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Methoden

 Methoden

Methoden im Überblick

Achtsamkeit
in der Therapie

Achtsamkeit ist mehr als eine Methode – sie ist eine innere Haltung: still, präsent, urteilsfrei. In der Psychotherapie entsteht dadurch ein heilsamer Raum, in dem innere Vorgänge bewusst und erfahrbar werden.

Gerade dann, wenn Worte allein nicht weiterführen, hilft Achtsamkeit, Körpersignale, Gefühle und unbewusste Muster wahrzunehmen – ohne sie sofort verändern zu müssen. Das öffnet neue Perspektiven und macht Veränderung möglich.

Ich unterstütze Sie dabei, Ihre Aufmerksamkeit nach innen zu richten, innere Erfahrungen zu erforschen und sich selbst mitfühlend zu begegnen. Diese bewusste Hinwendung stabilisiert, klärt und aktiviert Ihre natürlichen Kräfte zur Selbstregulation und Selbstheilung.

Die
Hakomi®-Methode

HAKOMI® ist eine achtsamkeits- und körperorientierte Form der Psychotherapie mit tiefenpsychologischem Hintergrund. Im Mittelpunkt steht das gegenwärtige innere Erleben – auf körperlicher, emotionaler und mentaler Ebene.

Körperliche Empfindungen und Haltungen gelten als Ausdruck unbewusster Muster, die oft in frühen Beziehungserfahrungen entstanden sind. Der Körper dient dabei als Türöffner: Er macht unbewusste Themen spürbar und verstehbar.

Charakteristisch für die Methode ist eine achtsame, forschende Haltung. Innere Schutzmechanismen werden gewürdigt – das schafft Sicherheit und öffnet den Raum für tiefere Einsichten und Veränderung.

Systemische Therapie

Der systemische Blick sieht den Menschen stets im Zusammenhang – eingebettet in familiäre, soziale und innere Beziehungsmuster. Symptome werden nicht isoliert betrachtet, sondern als Teil eines größeren Gefüges verstanden.

In der Therapie geht es darum, diese Muster sichtbar zu machen: In äußeren Beziehungen und im inneren Erleben – mit seinen oft widersprüchlichen Stimmen, Bedürfnissen und Werten. Aus dieser bewussten Wahrnehmung entstehen neue Perspektiven und Handlungsspielräume.

Tiefenpsychologie

Vergangene Erfahrungen – besonders aus der Kindheit – prägen unser heutiges Erleben, oft unbewusst. Besonders prägend sind Erlebnisse, die mit Schmerz, Überforderung oder mangelnder Sicherheit verbunden waren.

In der tiefenpsychologisch fundierten Arbeit werden solche Erfahrungen achtsam ins Bewusstsein geholt – nicht zur reinen Analyse, sondern um ihre emotionale Bedeutung zu verstehen. So können abgespaltene Anteile integriert werden. Das stärkt den inneren Zusammenhalt und eröffnet neue Wege im Fühlen, Denken und Handeln.

Transpersonale Psychologie

Die transpersonale Psychologie bezieht spirituelle Erfahrungen und erweiterte Bewusstseinszustände mit ein. Sie sieht im Menschen die Fähigkeit zur Entwicklung über das Persönliche hinaus.

In der therapeutischen Arbeit können sich existenzielle Fragen, das Erleben innerer Verbundenheit und tiefere Einsichten entfalten – stets im Einklang mit der individuellen Lebensrealität.

Nutzen Sie das Gratisgespräch für eine erste Begegnung

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